Ganz zentral war die Forderung dass der tpf in der Stadt neu wahrgenommen werden soll
durch eine professionelle und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit
- Nachwuchs für die Vereine
- Termine, Möglichkeiten, Ideen bekannt geben
- Präsentation der einzelnen Vereine und Verbände
- Lebendige Website + gegenseitige Verlinkung mit Vereins-Sites
- Programmhefte (halbjährlich)
- Mutige Plakatierung/Veranstaltungswerbung auf Gelände/am Haus
- Wegeleitsystem
- einsehbarer Raumnutzungsplan; wann bin ich wo, wie kann ich Weiteres nutzen?
- Tafel mit aktuellen Angeboten
- Verlässliche AnsprechpartnerInnen
- Struktur des Hauses für NutzerInnen, Eltern, Wartende verdeutlichen
- Gleiche Bilderrahmen auf allen Fluren
- Pin-Wand für kleine Anfragen/Ideen/Informationen
- Eigenständigkeit einzelner Vereine wahren – Haus/gGmbH als Dach
- verlässliche AnsprechpartnerInnen auf beiden Seiten
- „Tag der Offenen Tür“ - regelmäßig
und durch einen einladende Gestaltung und Ausstattung des Hauses
- Betreuungs- und Spielangebote im Wartebereich anbieten
- Auf Sauberkeit achten; Toiletten, Räume, Mobiliar
- Akustik der Turnhalle überpüfen/verbessern
- Lebendigere Gestaltung von Haus und Garten: Gewünscht wird ein Spielplatz
durch ein NutzerInnenparlament
Schön fand ich auch die Angebote der Nutzer/innen mehr Verantwortung im Haus zu übernehmen, z.B. durch die Absicherung einer Öffnung des Hauses 7 Tage die Woche und den Wunsch ein "NutzerInnenparlament" einzurichten.
- Plattform, um sich/den Verein zu präsentieren
- Empfehlungen und Entscheidungen für inhaltliche Gestaltung daraus schöpfen
- Untereinander kennen lernen und kooperieren, Synergien schaffen
- NutzerInnen untereinander sind wichtig!
- Vernetzung innerhalb und außerhalb des Hauses
- Brainstorming aller Gruppen in zeitlichen Abständen wiederholen
- Gemeinsinn und Miteinander vermeiden Leerlaufzeiten
- Alle NutzerInnen mögen sich bei Versammlungen einbringen, nicht nur nutzen, sondern an Profilschärfung teilhaben